Ähnlich der heutigen Situation war in römischer
Zeit Mode ein wichtiges Thema und Ausdruck einer gesellschaftlichen und persönlichen Identität. Erhalten gebliebene Statuen und Porträts von Privatpersonen zeigen uns, dass sich in der römischen Kaiserzeit die Bevölkerung in Modefragen an den Mitgliedern des Kaiserhauses orientierte. Dies zeigt
sich bei Darstellungen auf Grabsteinen augenfällig, wenn Frauen mit einem Mantel dargestellt werden und ihre Frisuren diejenigen
der Kaiserinnen nachahmen oder Männer eine toga beziehungsweise die Haar- und Barttracht der amtierenden Kaiser tragen (Abb.
1). Dennoch bewahrten sich in einigen Provinzen – wie im norisch-pannonischen
Raum – regionale Trachtgepflogenheiten bis weit in die hohe Kaiserzeit hinein.
Bei der Rekonstruktion der Tracht ist man auf Darstellungen und Bodenfunde mit gut erhaltenen Grabinventaren angewiesen. In Österreich fanden sich glücklicherweise zahlreiche Grabsteine, die Bildnisse von Verstorbenen und ihrer Dienerschaft als Halb- oder Ganzfiguren zeigen. Funde aus Gräbern zeigen uns zwar das originale Aussehen des Trachtzubehörs (Gürtel, Fibeln, Schmuck) jedoch nicht die Trageweise, da im 1. und 2. Jh. n.Chr. die Brandbestattung vorherrschte. Vereinzelt finden sich jedoch auch Körpergräber, bei denen die Lage der Trachtelemente am Skelett beobachtet werden kann.
Anzumerken ist noch, dass die hier im Folgenden vorgestellten Funde nicht nur aus dem Gebiet der römischen Provinz Noricum stammen, sondern auch aus dem ostösterreichischen und westungarischen Gebiet, das bis zur Mitte des 1. Jh. n.Chr. zum regnum Noricum gehörte.
Zu Beginn soll die Tracht selbst, also die Kleidung, vorgestellt werden; im Anschluss daran werden die Accessoires und die einzelnen Bestandteile der Tracht, die bei Ausgrabungen gefunden werden konnten, besprochen.
Die Mädchentracht
Die Mädchentracht soll hier an erster Stelle stehen, da sie eine vereinfachte Form der Frauentracht darstellt und bei der Behandlung der Frauentracht darauf zurückgegriffen werden muss. Überliefert ist uns die Mädchentracht auf so genannten Dienerinnenreliefs. Bei diesen Reliefs handelt es sich um Ganzkörperdarstellungen, anhand welcher man mehrere Varianten der Tracht unterscheiden kann.
Die Reliefs der ersten Variante (Abb. 2) zeigen Mädchen,
die ein langes Unterkleid mit einem leibrockähnlichen Oberkleid, das am Saum gebauscht sein kann, tragen. Bei den Schultern
wird das Kleid mit zwei Fibeln (meistens Flügelfibeln) zusammengehalten. Um die Taille wird ein breiter Ledergürtel mit Metallbeschlägen getragen. Das offene Ende des Gürtels ist dreigeteilt und hängt vorne in der Mitte bis zum Saum des Kleides herunter. In Pannonien tragen
die Mädchen dieses Typs zusätzlich eine Kopfbedeckung (Abb. 3). Eine ähnlich aussehende Kopfbedeckung, die sogenannte Schleierhaube, begegnet uns als
Bestandteil der Frauentracht. Als Schmuck dienen Fibeln, der Gürtel sowie Armringe. Selten finden sich auf den Darstellungen Halsketten und
Broschen.
Die zweite Variante der Mädchentracht
(Abb. 4) unterscheidet sich von der zuvor besprochenen durch das Fehlen der
Fibeln und einen dünneren, schnallenlosen Gürtel. Das Kleid ist entweder an den Schultern zusammengenäht oder ähnlich einem Poncho aus einem großen Stück Stoff mit Kopfdurchlass gefertigt. Durch Raffung des Stoffes mit Hilfe eines
Gürtels unterhalb der Brust entstehen kimonoartige Ärmel, die bis zu den Ellbogen reichen. Der Gürtel war aus dünnen Lederriemen oder Schnüren gefertigt und wird vor dem Leib verknotet. Bei dieser Variante fehlt neben
den Fibeln auch jeglicher anderer Schmuck. Über das zugehörige Schuhwerk ist nichts Konkretes bekannt.
Gemeinsam ist den Darstellungen, dass der Großteil der Mädchen schulterlanges Haar trägt, das teilweise in Strähnen herunter hängt oder nach außen gerollt ist.
Was die zeitliche Einordnung dieser beiden Mädchentrachten
betrifft, so finden sich im wissenschaftlichen Schrifttum zwei Auffassungen.
Ein Teil der Forschung meint, dass die zuerst beschriebene Variante vom 1.
Jh n.Chr. bis in das beginnende 2. Jh. getragen und dann von der zweiten Variante
abgelöst wurde, die ihrerseits bis an das Ende des 2. Jh. n.Chr. getragen wurde. Andere
Autoren vertreten den Standpunkt, dass beide Varianten gleichzeitig vom 1.
bis in das beginnende 3. Jh. n.Chr. getragen wurden.
In jüngster Zeit wurde von E. Pochmarski ein weiterer Mädchentrachttyp für Noricum definiert, der sich durch ein fußlanges, ungegürtetes Kleid mit Dreiviertelärmeln und einem darüber getragenen Umhang charakterisiert (Abb. 5). Die Reliefs, auf denen die Mädchen in dieser Tracht dargestellt sind, werden in die zweite Hälfte des 2. Jh. n.Chr. datiert.
Die Frauentracht
Für die Frauentracht ist das Aussehen der Tracht nur im Oberkörperbereich
anhand der Grabsteindarstellungen rekonstruierbar, da die meisten Darstellungen
die Frauen im Brustbild zeigen. Da eine Parallele zwischen Frauen- und Mädchentracht nahe liegt, greift die Forschung auf die Mädchendarstellungen zurück, und rekonstruiert auch für die Frauentracht ein knöchellanges Unterkleid mit einem leibrockartigen Kittel darüber, der bei den Schultern mit zwei Fibeln zusammengehalten wird (Abb. 2). Diese
Fibeln sind mit heute gebräuchlichen Sicherheitsnadeln zu vergleichen. Neben dem funktionalen Charakter
als Gewandspangen dienen sie gleichzeitig als Schmuck. Sie haben unterschiedliche
Größen und Formen, worauf später noch zurückzukommen sein wird.
Außerdem tragen die Frauen einen Gürtel um die Taille. Die meisten Darstellungen zeigen einen breiten Ledergürtel und einige wenige Darstellungen dünnere Gürtel, die denen auf Mädchendarstellungen vergleichbar sind. Die Ledergürtel waren mit Beschlägen aus Metall verziert. Diese Beschläge finden sich häufig bei Ausgrabungen (Abb. 23).
Die Schulterfibeln sind auf den Darstellungen meist sehr deutlich herausgearbeitet.
Es handelt sich um sogenannte Flügelfibeln oder Doppelknopffibeln, die im norisch-pannonischen Raum in mehreren
Varianten große Verbreitung fanden. Als Schmuck dienen, wie auch heute noch, Halsketten, Armreifen,
Fingerringe und andere, meist kleinere, Fibelformen, die wie Broschen auf der
Brust getragen werden. Zusätzlich tragen die Frauen Gehänge (Abb. 6, 7), die aus Kettchen, Ringen und Anhängern bestehen. Diese Schmuckgehänge werden entweder um den Hals getragen oder an den Schulterfibeln befestigt.
Häufig werden auf den Darstellungen die Schulterfibeln durch einen Umhang verdeckt.
Da Fibeln auf den Steinreliefs oft ungenau gearbeitet oder durch Verwitterung schwer erkennbar sind, dienen als regionales Unterscheidungsmerkmal in der wissenschaftlichen Literatur die Kopfbedeckungen. Hier trifft man die so genannte norische Haube (Abb. 8) am häufigsten an. Ähnlich den typischen Bäuerinnenkopftüchern handelt sich um ein viereckiges Tuch, das diagonal in der Hälfte zusammengelegt wird und dessen Enden am Hinterkopf zusammengebunden werden. Durch Zusammenrollen des breiten Teils des Tuches entsteht ein sichtbarer Wulst. Durch die unterschiedliche Breite des Wulstes und die Tragweise lassen sich geographisch und zeitlich unterschiedliche Haubenarten vom 1. bis in das 3. Jh. n.Chr. erkennen.
In Noricum etwas weniger verbreitet ist die sogenannte modius-Mütze
(Abb. 6, 7, 9), die im 1. Jh. n.Chr. in Mode war. Diese aus Leder, Filz oder
Pelz gefertigte Rundmütze hat eine zylindrische Form und verbreitert sich nach oben hin. Über die Mütze wird in der Regel ein Schleier gelegt.
In Pannonien fand die Schleierhaube (Abb. 10) große Verbreitung. Diese Haube ähnelt der norischen Haube, hat jedoch einen breiteren Wulst und wird mit einem Schleier kombiniert (1. Jh. n.Chr.). Im 2. Jh. n.Chr. wird der Wulst schmäler, wodurch die Haube einen turbanartigen Charakter erhält.
Im Leithagebiet, also zwischen Donau und Neusiedlersee, dem Kerngebiet der civitas Boiorum, findet sich auf Grabdarstellungen häufig der Pelzhut, der an seinem bootsförmigen Aussehen leicht zu erkennen ist (Abb. 11).
Die Haare werden meist in der Mitte gescheitelt und nach innen gerollt getragen. Da jedoch die meisten Frauen von vorne abgebildet sind, kann man die Gestaltung der Frisur am Hinterkopf nicht erkennen.
Aufgrund der seltenen Ganzkörperdarstellungen sind die Quellen für das zur Tracht gehörende Schuhwerk äußerst spärlich. Die Reliefs, auf denen die Füße sichtbar sind, lassen keine Aussage über Form und Material zu. Da die Schuhe zum größten Teil aus Leder oder anderen organischen Materialien, die sich in der Erde nicht erhalten haben, bestanden, finden sich bei Ausgrabungen nur mehr die Nägel von genagelten Schuhen.
Diese typische, anscheinend aus der einheimisch-keltischen Tracht des norisch-pannonischen Raumes stammende Frauenkleidung war im 1. und 2. Jh. n.Chr. allgemein gebräuchlich. Im 2. Jh. wurde der römische Einfluss größer, was zum Beispiel am Verschwinden der Hauben sichtbar wird. Trotzdem dürfte die Tracht teilweise noch im 3. Jh. n.Chr. getragen worden sein.
Die Männertracht
Über die ursprüngliche Tracht der Männer
in unserem Gebiet ist nur sehr wenig bekannt, da eindeutige Bodenfunde fehlen
und die Grabsteindarstellungen nur sehr undeutlich gestaltet sind.
In der Regel werden Männer in einem Tunica-artigen Gewand und einem Umhang (sagum), der an der rechten Schulter mit einer Fibel zusammengehalten wird, dargestellt (Abb. 12). Eine Kapuze (cuculla) diente als Kopfbedeckung.
Gerne wiesen Männer aber mit Hilfe der Grabdarstellungen auf ihren sozialen Status hin (auch wenn dieser nicht in allen Fällen der Realität entsprach): Manche sind auf den Grabsteinen daher in der toga dargestellt (Abb. 8); dies ist als Hinweis auf das ihnen verliehene römische Bürgerrecht zu verstehen, da nur cives Romani die toga tragen durften. Andere zeigen sich auf den Grabsteinen als Soldaten, wobei allerdings die Inschriften nicht immer diesen Status als miles oder veteranus ausdrücken (Abb. 13). Die Verstorbenen tragen dann eine Ärmeltunika und darüber ein sagum. Ein wichtiges Attribut dieser Reliefs ist das Schwert, das entweder an einem Gurt getragen wird, oder dessen Knauf in einer Armbeuge sichtbar ist.
Zur toga wird als Schuh der sogenannte calceus getragen, dessen Riemenwerk und Farbe den sozialen Stand des Trägers verraten. Die Soldaten tragen die sogenannten caligae, die Soldatenstiefel. Es handelt sich um sandalenartige Stiefel, die eine genagelte Sohle besitzen.
Bei der Haar- und Barttracht orientieren sich die Männer an den Kaiserporträts, was die Möglichkeit verbessert, die Reliefs zeitlich einzuordnen.
Fibeln
Wie schon oben erwähnt, ist für die norisch-pannonische Frauentracht ein von einem gleichförmigen Fibelpaar zusammengehaltenes Kleid charakteristisch.
In Noricum und Pannonien sind zwei Fibelformen, die Flügelfibel und die Doppelknopffibel, eng mit der vorherrschenden Tracht verknüpft. Aufgrund der gehäuften Verbreitung innerhalb dieser beiden Provinzen werden sie auch als norisch-pannonische Fibeln bezeichnet.
Flügelfibel
|
Flügelfibel
|
Doppelknopffibel
|
Doppelknopffibel
|
Die Flügelfibeln (Abb. 16, 17) hingegen besitzen nur einen profilierten Bügelknopf, der von zwei Lappen (genannt "Flügel") überspannt wird, die mit insgesamt zwei, drei oder vier kleinen Knöpfen verziert sind. Bei diesen Fibeln kann der Fuß sehr kunstvoll durchbrochen sein. Diese Durchbrechung reicht von gegitterten Stegen bis hin zu Rosetten.
Die Doppelknopffibeln können eine Länge zwischen 3 cm und 17 cm aufweisen, die Flügelfibeln sogar Längen bis 21 cm. Das Material, aus dem die Fibeln gefertigt wurden, ist meist Bronze. Manchmal wurde auch Silber als Verzierung verwendet.
![]() |
Drahtfibel |
Drahtfibel |
Profiles brooch |
Das Schulterfibelpaar wurde in der Regel durch eine oder mehrere weitere Fibeln ergänzt. In Noricum und Pannonien handelt es sich dabei meist um kräftig profilierte Fibeln (Abb. 20). Diese besitzen einen einfach oder mehrfach profilierten Bügelknopf und einen profilierten Fußknopf. Oft ist der Nadelhalter mit Gravuren verziert.
Distribution Einknotenfibel
|
Eine Besonderheit stellen die sogenannten Einknotenfibeln dar, die sich vor allem im Raum um Flavia Solva finden. Dabei handelt es sich um Fibeln, die wie die kräftig profilierten Fibeln einen profilierten Bügelknopf und wie die Flügelfibeln einen kunstvoll durchbrochenen Fuß besitzen (Abb. 21). Bei diesen Fibeln könnte es sich um Bestandteile einer lokalen Variante der norisch-pannonischen Tracht handeln, doch wurden bisher keine Darstellungen derartiger Fibeln auf Grabsteinen entdeckt. Insgesamt kann man aufgrund der Verbreitung verschiedener Varianten der Trachtfibeln im Süden von Noricum und dem anschließenden westpannonischen Raum mehrere lokale Trachtgruppen unterscheiden, während im nördlichen Teil der Provinz Noricum, wo auch keine civitas-Organisationen nachweisbar sind, diese Vartianten fehlen.
Ostriach relief
|
Detailliert gestaltete Grabsteine, wie zum Beispiel der Stein von Ostriach (Abb. 22), helfen bei der Rekonstruktion (Abb. 23) der Anordnung der einzelnen Bestandteile.
Sonstiger Schmuck
Neben den Fibeln und Gürtelbeschlägen gibt es eine ganze Reihe anderer Gegenstände, die zur Tracht im weiteren Sinne gezählt werden:
Häufig finden sich in Gräbern und Siedlungskontexten Haarnadeln, die aus unterschiedlichen Metallen oder Bein, gefertigt wurden. Sie dienten einerseits zum Feststecken der Frisur, andererseits zur Befestigung der Kopfbedeckung.
Ferner entdeckte man bei Ausgrabungen auch Beispiele des auf Grabsteinen dargestellten Halsschmucks. Hierbei handelt es sich um Halsringe und Ketten mit Glasperlen. Eine für Noricum charakteristische Erscheinung sind die wegen ihrer Mondform so genannten Lunula-Anhänger (Abb. 24, 25).
Auf den ebenfalls häufig dargestellten Brustschmuck der Frauen finden sich in den Gräbern selbst kaum Hinweise. Bei diesem handelte es sich wahrscheinlich um ein pectorale, wie es im Balkan bis in die Gegenwart nachgewiesen werden konnte. Dieses besteht aus Kettchen, Anhängern und Ringen, die untereinander verbunden um den Hals getragen wurden oder an den Schulterfibeln befestigt waren. Ein derartiges Pectorale wurde jedoch am Magdalensberg in einem Wohnhaus entdeckt (Abb. 26). Das Fehlen dieses relativ kostbaren Schmucks in Gräbern könnte ein Hinweis auf die regelmäßige Vererbung auf die nächste Generation sein.
Armringe und Perlenarmbänder trifft man genauso wie Fingerringe bei den Bestattungen an. Diese haben jedoch keine regionalen Charakteristika.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass in den Provinzen, an denen das heutige Österreich Anteil hatte, nur im Bereich der Frauen- und Mädchentracht typische Merkmale erkennbar sind. Die Männertracht hingegen weist keine besonderen Charakteristika auf. Es scheint, dass die Männer im Zuge der römischen Okkupation ihre ursprüngliche Tracht ostentativ gegen die römische getauscht haben.
Im Gegensatz zum 1. Jh. n.Chr. nehmen zwar die Funde von Trachtbestandteilen der Frauen und auch die Vielfalt der Formen später deutlich ab, doch hielten die Frauen weiter zumindest teilweise an ihrer regionalen Tracht fest. Vereinzelt können noch in spätantiken Gräbern im 1. oder 2. Jh. erzeugte Trachtfibeln gefunden werden.
Julia Stundner
A. Böhme-Schönberger, Kleidung und Schmuck in Rom und den Provinzen, Schriften des Limesmuseum Aalen 50 (1997).
K. Bott, 4000 Jahre Schmuck und Münzen. Funde aus der Alpenregion (1999).
J. Garbsch, Die norisch-pannonische Tracht, ANRW II 12.3 (1985) 546 ff.
Ch. Gugl, Die römischen Fibeln aus Virunum (1995).
W. Jobst, Die römischen Fibeln aus Lauriacum (1975).
W. Kropf – H. Nowak, Fibeln von Flavia Solva aus Privatbesitz, Römisches Österreich 21/22 (2002).
S. Martin-Kilcher, Römische Grabfunde als Quelle zur Trachtgeschichte im zirkumalpinen Raum, in: M. Struck (Hrsg.), Römerzeitliche Gräber als Quelle zu Religion, Bevölkerungsstruktur und Sozialgeschichte (1992) 181 ff.
E. Pochmarski, Zur Typologie und Chronologie der sog. norischen Mädchen, in: K. Kuzmová, (Hrsg.), Schmuck und Tracht der Antike im Laufe der Zeit (2004) 181 ff.
E. Pochmarski, Norische Mädchen in besonderer Tracht, in: VIS IMAGINUM. Festschrift für Elisabeth Walde zum 65. Geburtstag (2005) 350 ff.
H. Sedlmayer, Die römischen Fibeln aus Wels (1995).
L. Wamser et. al. (Hrsg.), Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer (2000).